„Snow“, also Schnee, gibt es auf dem Ortnerhof im Osttiroler Bergdorf Prägraten am Großvenediger das ganze Jahr, und er wird stets freudig begrüßt. Aber erst in den kalten Monaten ist er so richtig in seinem Element. Dann trägt der gescheckte Haflingerpinto, der seinen treffenden Namen „Snow“ der großflächigen Weißfärbung im Fell verdankt, begeisterte Winterreiter durch die tiefverschneite Natur. Rund hundert Kilometer weiter nördlich im Tiroler Ellmau feiert eine andere Spielart winterlichen Vergnügens fröhliche Urständ. Am Achlhof schleppt Rico, das Zugpferd beim Jöring, an der langen Leine vergnügte Skifahrer hinter sich her. Der Wintertrend hat Hufe: Immer mehr Betriebe der Organisation „Urlaub auf dem Bauernhof in Österreich“ setzen ganz bewusst aufs Pferd. Und auf eine echte, natürliche Atmosphäre.
Ein geführter Ausritt im Schnee, ein Spaziergang mit dem Pony und der Eselin, der Besuch im Stall – Helga Kratzer, Chefin des Ortnerhofes, weiß, was ihre Gäste mögen. Vor allem die Pferde, ganz klar. Aber nicht nur: Gerade im Winter bildet das Urlaubsdomizil Bauernhof ideale Rückzugsmöglichkeiten. Nach einem Tag auf der Skipiste in die gemütliche warme Stube kommen, sich rundherum wohlfühlen – und die hektische Welt eine Weile hinter sich lassen. „Es duftet nach Holz, nach Heu, nach köstlichem Essen, das eben nicht aus der Dose kommt, sondern immer frisch zubereitet wird. Die Gäste nehmen das mit allen Sinnen auf und genießen es“ ...
Ausschnitt aus einer Pressemitteilung von Urlaub am Bauernhof
